Gegen den TSV Waldangelloch galt es, beim Spiel unter der Woche zu punkten. Für den TSV Waldangelloch gab es in der Partie gegen FVS Sulzfeld, an deren Ende eine 3:1 Sieg für Sulzfeld stand, nichts zu holen. Gegen FVS Sulzfeld setzte es für den TSV eine ungeahnte Pleite. Jedoch ließ die Sulzfelder Abwehr bereits nach zwei Minuten das 0:1 zu. Kurz danach kamen die Sportfreunde zu zwei Torchancen, bei denen jedoch das Quäntchen Glück fehlte. In der 10. Minute dann die erste Belohnung für die Sportfreunde. Maximilian Nowak bediente Jakob Laskowski am Sechzehner. Dieser verwandelte den Pass zum verdienten 1:1 Ausgleich. Die Sportfreunde legten mit weiteren Angriffsaktionen nach. Im weiteren Verlauf hatten die Sportfreunde optische Vorteile. Waldangelloch beschränkte sich in dieser Phase aufs Kontern. Der Sulzfelder Torhüter Yannick Pitz, erwies sich in dieser Zeit als sehr guter Rückhalt. In der 27.  Spielminute musste Antonio Mastrorosa verletzt den Platz verlassen. Fabian Bilger kam dafür ins Spiel. Gegen Ende der ersten Halbzeit wurde das Spiel wieder ausgeglichener und es kam zu weiteren Chancen auf beiden Seiten. In der zweiten Halbzeit begann Waldangelloch sehr druckvoll und drängte auf die Vorentscheidung. Die Sportfreunde standen mächtig unter Druck konnten sich aber im weiteren Spielverlauf befreien und kamen selbst zu guten Torchancen um die 60. Spielminute herum. In der 62. Spielminute spielte Maximilian Nowak wieder zu Jakob Laskowski in die Tiefe des Raumes. Dieser erzielte nach einem Sprint das verdiente 2:1 für die Sportfreunde. Anschließend spielten die Sportfreunde eher auf Konter und kamen zu weiteren Chancen. In der 70. Spielminute kam Ioannis Pallikaris für Patrick Gutknecht ins Spiel. Zu dieser Zeit hatte die Abwehr der Sportfreunde alle Hände voll zu tun und machte es insgesamt sehr gut in dieser Phase. In der 80. Spielminute, nach Vorlage von Jakob Laskowski konnte Patrick Heckler das verdiente 3:1 erzielen. Anschließend kam Daniel Jäger für Ilija Galic. In der 89. Spielminute kam Tom Muth für Maximilian Nowak ins Spiel. Am Ende war es ein verdienter Sieg für die Sportfreunde.